Die Stadt voll von Autos und Motorrollern - die Luft entsprechend schadstoffgesättigt. Bereits am Morgen liegt die Temperatur bei 35 Grad und zweimal am Tag gießt es Wasser vom Himmel wie aus Eimern. Die Klimaanlagen laufen tagsüber auf Hochtouren und erzeugen im Museumsinneren Kühlschrankkonditionen und in der Nacht werden sie aus Kostengründen abgeschaltet. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwankt binnen Minuten um 20 Grad – jeden Tag.
Unter diesen Bedingungen können selbst technologisch hervorragende Kunstwerke nicht lange überleben.
Restauratoren ohne Grenzen hat am Rande von ASEA Uninet Projekten in Indonesien:
Beratungsarbeit aufgenommen und
einige Gemälde als Beispiele restauriert
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